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Arbeiten mit virtuellen Assistenten.

Früher oder später ergibt sich bei jedem Beisammensein die eine Frage: „Und… was machst du beruflich?“. Wer dann mit „Ich arbeite als virtueller Assistent!“ antwortet, erntet eher ratlose und sogar skeptische Blicke. Während die einen sich unter dem Begriff EAssistentin nichts vorstellen können, denken andere an Spieler-Avatare oder an Matrix. Dabei sind VPA´s Personen aus Fleisch und Blut und arbeiten selbstständig. Klar, der Job und die Aufgaben sind nicht so eindeutig zu verstehen wie andere Berufe. Bei einem Bankangestellten oder Fleischer hat wohl jeder gleich ein Bild im Kopf. Aber eine VPA? Ist das überhaupt ein seriöser Beruf? Ja, das ist er. Ein virtueller persönlicher Assistent übernimmt Supportdienste für Unternehmer, Freiberufler oder Privatpersonen. Man nennt das auch Outsourcen. Dazu muss er oder sie sich nicht am selben Standort befinden. Die persönlichen Assistenten erledigen ihre Fernarbeit im heimischen Office. Sie können allerdings auch als digitaler Nomade dort arbeiten, wo andere Urlaub machen. Die Berufsbezeichnung ist dabei nicht so neu, wie sie klingt: Der Begriff der VPAs kam in den 1990er Jahren auf. Technologische Verbesserungen wie Hochgeschwindigkeitsinternet und günstige Mobilverbindungen ermöglichten die Zusammenarbeit aus der Ferne. VPA ´s profitieren von den abwechslungsreichen und selbstorganisierten Aufträgen. Die meisten denken dabei wohl eher an Reservierungen, Flugbuchungen oder Terminvereinbarungen, doch das Aufgabenspektrum ist weitaus größer. Eine Virtuelle Assistenz ist vor allem von Unternehmern gefragt, die Hilfe benötigen, aber keine Mitarbeiter an ihrem Standort einstellen möchten. VPA ´s s stärken ihrem Auftraggeber in zahlreichen Gebieten den Rücken. Viele kleine und mittlere Unternehmen nutzen das Outsourcen für Aufgaben wie das Social Media Marketing oder Kundenakquise. Ob bei der Buchhaltung, dem Copywriting, bei der Kundenkommunikation oder beim Content Marketing: Langweilig wird die Zusammenarbeit für eine VA sicher nicht. So bietet die Arbeit als VPA einen relativ leichten Einstieg in das ortsunabhängige Arbeiten. Das Internet ist das Kommunikationsmittel Nummer eins. In den englischsprachigen Ländern ist das Outsourcing an eine EAssistentin fortgeschrittener als in Deutschland. Auch die Berufsbezeichnung Virtueller Assistent ist dort bekannter. Vorteile bieten sich sowohl für die virtuellen Freiberufler als auch für den privaten Kunden. Arbeitgeber bezahlen schließlich den Stundenlohn nur für die tatsächlich geleistete Arbeit nach einem festen Stundensatz. Sie müssen keinen Arbeitsplatz bereitstellen und sparen sich die Sozialversicherung. Dazu kommt, dass die Freelancer flexibel ortsunabhängig arbeiten. So brauchen sich Auftraggeber nicht auf die Auswahl der Arbeitskräfte vor Ort beschränken. Sie können weltweit Stellenangebote ausschreiben und Aufgaben vergeben. Arbeitet deine VPA beispielsweise im Ausland profitierst du von ihren zusätzlichen Sprachkenntnissen. Ortsunabhängig sein und als digitaler Nomade arbeiten? Eine virtuelle Assistentin kann tatsächlich dort arbeiten, wo andere Urlaub machen. Doch nicht nur für Weltenbummler lohnt sich der Job. Meist sind es hoch qualifizierte Mütter, die sowohl familiäre als auch berufliche Pflichten mit der Fernarbeit besser miteinander vereinbaren. Für Auswanderer lohnt sich die Option ebenfalls: Als Virtueller Assistent können sie weiterhin ihr Einkommen vom deutschsprachigen Arbeitsmarkt beziehen. Der Start in die Selbstständigkeit ist dabei denkbar einfach: Je nach Themengebiet braucht es lediglich einen Computer und eine stabile Internetverbindung, um seine Dienst anbieten zu können. Der Clou ist also, dass die VPA ´s virtuell übers Internet arbeiten. Für den Solopreneur fallen finanzielle Hürden wie Versicherungen, fixe Personalkosten sowie Steuern für den Arbeitsplatz einfach weg. Und wie funktioniert das mit der Abrechnung fragst du dich? Klingt ja erstmal spannend – einfach zum Stundensatz buchen und die Arbeit wird erledigt. Du buchst einfach eine feste Anzahl an Stunden und weißt genau, was du zu zahlen hast. Als Privatunternehmer kommt früher oder später der Fall, dass es dir unmöglich ist, alle Aufgaben selbst zu erledigen. Das ist weder effizient, noch effektiv. Stellst du einen virtuellen Assistenten ein, kannst du dich flexibel auf deine Hauptaufgaben konzentrieren. Außerdem sind deine virtuellen Freelancer auf ihren Spezialgebieten wahrscheinlich besser als du. Auf lange Sicht kommst du günstiger und schneller bei weg, wenn andere deine Aufgaben erledigen, für die du keine Qualifikationen besitzt. Der erste Schritt bei der Einstellung eines Virtuellen Assistenten ist das Erstellen einer Liste der Aufgaben, die du auslagern möchtest. Konzentriere dich dabei auf Aktivitäten, die zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Das Verwalten unzähliger E-Mails raubt dir den letzten Nerv? Setze die Aufgabe ganz oben auf deine Liste. Technische Probleme mit deiner Webseite sind der Zeitkiller Nummer eins? Delegiere die Aufgabe einfach! Der nächste Schritt ist die Festlegung, wer eingestellt werden soll. Es gibt viele Möglichkeiten, einen virtuellen Helfer zu buchen. Du kannst beispielsweise mit einer Agentur arbeiten. Die Agentur vermittelt dir flexibel die passende VA auf der Grundlage der benötigten Dienste. Fazit: Die Vorteile einer virtuellen Assistenz / Assistentin liegen auf der Hand. Sie spart kann Zeit, Geld und Nerven ;).

Warum du eine Virtuelle Assistenz beauftragen solltest: Vorteile und ROI

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Warum du eine Virtuelle Assistenz beauftragen solltest: Vorteile und ROI

In unserer heutigen digitalisierten Welt sind Flexibilität und Effizienz nicht mehr nur nette Extras, sondern absolute Notwendigkeiten. Eine der besten Möglichkeiten, um beide in deinem Geschäft zu integrieren, ist das Beauftragen einer virtuellen Assistenz (VA).


Was ist eine Virtuelle Assistenz?

Bevor wir tiefer in die Vorteile eintauchen, lass uns klären, was eine VA eigentlich ist. Eine virtuelle Assistenz ist ein professioneller Dienstleister, der dir aus der Ferne – meist von zu Hause aus – administrative, technische oder kreative Unterstützung bietet. Durch die Technologie von heute können VAs Aufgaben effizient bewältigen und gleichzeitig eng mit dir zusammenarbeiten, ohne geografische Einschränkungen.


Vorteile beim Beauftragen einer Virtuellen Assistenz

1. Kosteneffizienz

Einsparung von Bürokosten: Ein physischer Arbeitsplatz kann ins Geld gehen. Wenn du eine VA beauftragst, sparst du Kosten für einen Arbeitsplatz, Technik, Strom und mehr.

Keine zusätzlichen Mitarbeiterkosten: Du zahlst nur für die tatsächlich geleisteten Stunden oder für ein spezifisches Projekt. Keine Sorgen um Sozialversicherungsbeiträge oder weitere versteckte Kosten.


2. Flexibilität und Skalierbarkeit

Du kannst die Arbeitsstunden deiner VA je nach Bedarf anpassen. So lässt sich dein Geschäft leichter skalieren, ohne ständige Neueinstellungen oder Kündigungen.


3. Vielseitiges Fachwissen

Viele VAs haben Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen. Du könntest also eine VA finden, die sowohl im Marketing als auch in der Buchhaltung sattelfest ist.


4. Produktivitätssteigerung und Fokussierung

Wenn du alltägliche und zeitaufwändige Aufgaben an eine VA delegierst, kannst du dich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist und dein Geschäft voranbringt.


Der ROI beim Beauftragen einer Virtuellen Assistenz

Das Beauftragen einer VA kann sich mehrfach auszahlen:

Zeitersparnis: Denke nur an die Stunden, die du zurückbekommst, wenn du tägliche Aufgaben auslagerst.

Umsatzsteigerung: Mit mehr freier Zeit kannst du dich auf Aktivitäten konzentrieren, die deinem Geschäft direkt Geld einbringen.

Work-Life-Balance: Ein ausgeglicheneres Leben fördert Kreativität und Produktivität.


Tipps zum Beauftragen einer Virtuellen Assistenz

Sei dir klar, was du brauchst: Liste die Aufgaben auf, die du auslagern möchtest.

Recherchiere und interviewe gründlich: Die Chemie muss stimmen, denn nicht jede VA wird zu dir oder deinem Unternehmen passen.

Kommuniziere regelmäßig: Ein offener Austausch stellt sicher, dass ihr beide auf dem gleichen Stand seid.


Zum Abschluss: Das Beauftragen einer Virtuellen Assistenz ist nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens. Wenn du bereit bist, dein Business auf das nächste Level zu heben, könnte eine VA genau das sein, was du brauchst.

Interessiert? Wenn du überlegst, eine Virtuelle Assistenz zu beauftragen und mehr darüber erfahren möchtest, wie sie dir helfen kann, dann vereinbare jetzt ein kostenfreies Kennenlerngespräch. [Hier kommt dein Link zum Kalendertool.]

Christina Karasek